Einstellungen

Folgende Umgebungsvariablen in docker-compose.yml sollten angepasst werden bevor die Lösung live geschaltet wird.

Als Startpunkt für den produktiven Einsatz können die production-example.yml zusammen mit .env.production-example dienen, welche im Quellcode zu finden ist.

Mandatorisch

APP_ENV

DANGER ZONE

Die Änderung dieser Umgebungsvariable hat Einfluss auf die Zustellung und Verarbeitung der Daten von der Finanzverwaltung.

Bis zur produktiven Fertigstellung, sollte die Lösung im development Modus betrieben werden (standardmäßig).

docker-compose.yml

APP_ENV: development

Wenn die Lösung fertig für den produktiven Einsatz ist, sollte APP_ENV auf production gesetzt werden.

docker-compose.yml

APP_ENV: production

Variable ist case sensitive. Kleinschreibung der Variable beachten.

DEVELOPER_ID

Fünfstellige Nummer vergeben durch ELSTER (cf. ELSTER Hersteller-ID).

DEVELOPER_NAME

Name des Software-Herstellers oder der Software. Wird bei jeder Übermittlung im Datensatz der Finanzverwaltung offengelegt.

CERTIFICATE_BASE64

Zertifikat als Base64-kodierter String.

CERTIFICATE_FILE

Benennung (engl. file name) der Zertifikatsdatei.

CERTIFICATE_PIN

PIN zum Zertifikat.

DB_*

Zugangsdaten zur SQL Datenbank.

FILESYSTEM_DISK

Dienst wo die abgeholten Datenpakete und die ERiC logs gespeichert werden sollen. In productionsollte es s3 für AWS S3-kompatible Service sein.

Früher: FILESYSTEM_DRIVERund FILESYSTEM_CLOUD. Fallback auf FILESYSTEM_DRIVER und FILESYSTEM_CLOUD falls FILESYSTEM_DISK nicht definiert.

Standardmäßig: minio als lokale S3-kompatible Lösung.

AWS_*

Einstellungen und Zugangsdaten für das speichern im S3-kompatiblen Service.

Optional

APP_LOCALE

Sprache für manche Validierungsmeldungen. Aktuell wird: "de" and "en" unterstützt.

SENTRY_DSN

Data Source Name für Sentry (Error Monitoring).